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2020

(04.-07.07.) Münsterland

Diese Reise fiel leider der Corona-Pandemie zum Opfer und soll im kommenden Jahr nachgeholt werden.

2019

(03.06.-07.06.) Die Oberlausitz, zwischen Neiße und Spree (31 Teilnehmer)

In diesem Jahr ging es wieder in den Osten Deutschlands ins Bundesland Sachsen mit dem Ziel Bautzen ins „Best Western Hotel“, direkt in der Stadtmitte gelegen. Günstiger Ausgangspunkt für alle Unternehmungen. Auf der Hinreise machten wir einen Stopp in Dresden, denn wir waren gut in der Zeit um uns diesen Abstecher zu genehmigen.

2. Tag: Fahrt nach Görlitz an der polnischen Grenze. Dort zuerst eine Stadtrundfahrt, danach ein Stadtrundgang in der historischen Altstadt, Besuch der Pfarrkirche St. Peter und Paul – Peterskirche mit Orgelkonzert. Heimreise nach Bautzen und persönliche Gestaltung der Freizeit mit eigener Erkundung der Stadt (Kneipensuche).

3. Tag: Stadtführung in Bautzen mit vielen Sehenswürdigkeiten in der City. Diese wurde durchgeführt von der Stadtführerin „Teda“ (bürgerlich Franziska) in ihrer Sorbener Tracht. Bei der Führung stand u.a. ein Besuch im „Bautz’ner Senfladen“ an, in dem man auch einige Senfproben kosten konnte. Am Nachmittag dann die Fahrt nach Pulsnitz zum Besuch einer „Blaudruckwerkstatt“, in der wir das uralte Handwerk kennen lernen durften. Wunderbare Kostbarkeiten werden dort hergestellt. Die auf weißen Stoffen Stück für Stück mit verschiedenen Mustern in Handarbeit uns vorgeführt wurden. Tolle Sache, die wir dort erfahren haben und welch Pflege für das alte Handwerk hier geleistet wird.

4. Tag: Heutiges Ziel unserer Tour war Zittau. Bevor wir aus der Stadt Bautzen fuhren kamen wir am bekannt/berüchtigten Stasi Zuchthaus der damaligen DDR vorbei. In Zittau besuchten wir die Heilig Kreuz Kirche in der das „Große Zittauer Fastentuch“ von 1472 hing (ca. 8 x 6 m). Danach der weitere Stadtrundgang mit den anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es ging weiter zum Bahnhof von Zittau, wo wir dann mit der dampflokbetriebenen Schmalspurbahn durch das Zittauer Gebirge nach Oybin fuhren. Dort besichtigten wir die Oybiner Bergkirche, eine beliebte Hochzeitskirche, deren Kirchenraum auf dem gewachsenen Fels war und der Altarraum deutlich tiefer lag, als der Eingang zur Kirche. Ein recht mühsamer Aufstieg war es gewesen. Bei der Rückfahrt nach Bautzen fuhren wir noch an den Umgebindehäuser in Obercunnersdorf vorbei.

5. Tag: Leider geht einmal jede Reise zu Ende, das war heute der Fall gewesen und wir hatten sehr schöne Tage im Bundesland Sachsen bei wiederum zum Teil „heißen“ Temperaturen. Eine angenehme Rückreise und eine gesunde Heimkehr nach Gonsenheim war das Ergebnis.

2018

(06.10.-10.10.) Salzburger Land (35 Teilnehmer)

Ebenfalls zu einer fünftägigen Busreise ging es in diesem Jahr ins Salzburger Land nach St. Johann/Pongau zum Landhotel Lerch Plankenau.

2. Tag: Ausflug durch den Pongau, die Reise führte nach Bischofshofen sowie nach Zell am See und Kitzbühel, der Gamsstadt, einer der bekanntesten Wintersportorte in den Alpen. Rückreise zum Hotel und Abendessen.

3. Tag: Heute stand Salzburg, die Mozart-Stadt, auf dem Programm. Viele bekannte Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie: Dom, Getreidegasse, Festspielhäuser und die Festung Hohensalzburg (Außenbastei), Mozart-Geburtshaus und die Residenz wurden in Augenschein genommen und viele neue Eindrücke dadurch gewonnen. Rechts der Salzach die großzügig-barocke „Neustadt“ mit Schloss Mirabell und seinem berühmten Garten. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung und man konnte in eines der vielen Kaffeehäuser der Stadt einen „Braunen“ und ein Stück Torte zu sich nehmen. Rückfahrt und gemeinsames Abendessen im Hotel.

4. Tag: Eine Rundfahrt durch das Salzkammergut stand an diesem Tag auf dem Programm mit den Stationen St. Gilgen, dem Mozartdorf am Westufer des Wolfgangsees, nach St. Wolfgang, Weiterfahrt nach Bad Ischl und Hallstatt. Nach einem gelungenen Tag wieder Rückkehr zum Hotel und dem verdienten Abendessen.

5. Tag: Wieder einmal hieß es Abschied nehmen von einer kurzen „Erholungs- und Bildungsreise“ die aber, wie immer, in guter Erinnerung bleiben wird.

2017

(29.05.-02.06.) Spreewald (35 Teilnehmer)

Zu einer fünftägigen Busreise in den Spreewald starteten wir vom Juxplatz aus in Richtung Cottbus/Brandenburg um in den nächsten Tagen diesen näher kennen zu lernen. Eine Pause legten wir ein in der Nähe von Dresden und besuchten die „Moritzburg“, bevor es weiter ging nach Cottbus zum „Lindner Congress Hotel“, das für die nächsten Tage unser zu Hause war.

2. Tag: Führung durch den Cottbuser Pückler-Park und individueller Besichtigung von Fürst Pücklers Schloss Branitz (Regenschauer). Am Grab von Hermann Graf von Pückler vorbei, der in der Vorwoche verstarb und am Montag beerdigt wurde. Am Nachmittag eine Stadtrundfahrt durch Cottbus mit Rundgang. Auch das Apotheken-Museum war ein Abstecher wert.

3. Tag: Höhepunkt dieser Reise erfolgt heute mit der „traditionellen Kahnfahrt“ durch den Spreewald. Bevor es so weit war besuchten wir noch die Straupitzer Dorfkirche und die Straupitzer Holländerwindmühle. Dort lauschten wir dem interessanten Vortrag eines Müllers über die Herstellung des „Spreewald-Goldes“ Leinöl aufmerksam zu. In Lübben testeten wir bei Gurken-Paule  verschiedene Sorten (8) der Spreewald-Gurken. Weiter ging es nach Burg zum Bootshaus Rehnus, wo wir dann mit zwei Kähnen für zwei Stunden den Spreewald auf dem Wasserwege mit seiner Natur- und Kulturlandschaft erkundeten. Gelandet sind wir bei der Pohlenz-Schänke, einer Spreewaldgaststätte, wo das Abendessen serviert wurde.

4. Tag: Die heutige Tour führte uns zum „Barockwunder Brandenburgs“, der Klosteranlage in Neuzelle mit den beiden Barockkirchen, die wir besichtigten. Zur Mittagspause waren wir in Bad Saarow am Scharmützelsee. Durch das Schlaupetal ging es zurück nach Cottbus. Die Reiseleiterin vermittelte uns auch Informationen über das Leben der Sorben/Wenden in der Lausitz.

5. Tag: Bei der Heimreise nach Mainz gab es wieder fürstliches zu verspeisen. Die Organisatoren hatten dafür gesorgt, dass es Baguette, Würstchen, Blutwurst, Käse sowie Spreewaldgurken und (Rheinhessen)-Wein im Angebot gab. Eine gute Ankunft in Gonsenheim bei 30 Grad. Eine erfolgreiche Tour in diesem Jahr.

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2016

(30.04.-04.05.) Lago Maggiore (30 Teilnehmer)

Die diesjährige Reise begann mit einer 11-stündigen Anreisezeit  zum Zielort Verbania-Intra/Italien, Ursache war ein 1 ¾ stündiger Stau im Gotthard-Strassentunnel. Die Unterkunft im Hotel „Il Chiostro“ (ehemaliges Kloster, gut renovierte Räumlichkeiten) wurde von allen gut angenommen.

2. Tag: Ausflug zu den Borromäischen Inseln begann dann in Stresa um mit einem Privatboot zur „Isola Madre“ (Mutterinsel) übergesetzt zu werden. Allerdings war beim Inselrundgang mit seinen Sehenswürdigkeiten ein Regenschirm notwendig. Der englische Landschaftsgarten sowie der Palast waren die Zielpunkte bevor es mit einer weiteren Überfahrt zur Insel „Isola Pescatori“ (Fischerinsel) ging. Die Insel ist die älteste bewohnte Insel des Lago Maggiore. Besichtigung, Rundgang und Mittagspause waren zur individuellen Gestaltung angesagt. Bei der dritten Insel der „Isola Bella“ (schöne Insel) lachte dann die Sonne wieder und wir konnten die schönen Anlagen dieser Insel bewundern, u.a. die „weißen“ Pfaue. Hier wurden sämtliche zur Verfügung stehenden Fotoapparate gezückt um die herrlichen Tiere aufzunehmen. Zurück mit dem Boot nach Stresa und mit einem Bummel durch die Stadt wieder Rückfahrt ins „Kloster“.

3. Tag: Mit dem Bus ging es heute nach Domodossola, bestiegen dort den Panoramazug der „Centovalli-Bahn“ um mit der Schmalspurbahn die spektakuläre Fahrt nach Locarno im Tessin/Schweiz in 1 ¾ Stunden zu bewältigen. Eine Reise u.a. für Statistiker, es war schon sehr verlockend alles wahrzunehmen bei dieser tollen Bahnfahrt. In Locarno hatten wir dann wieder eine Stadtführung mit freier Verfügung und bummeln an der Seepromenade. Der Bus holte uns dort ab und brachte uns wieder nach Verbania wo jeder noch nach eigenem Vergnügen einen Bummel durch das Städtchen oder am Lago Maggiore entlang pilgern konnte.

4. Tag: Dieser Tag war geprägt von einer 3-Seen-Rundfahrt. Zunächst fuhren wir zum Comer See (Lago di Como) zur Stadt Como/Region Lombardei. Dort wie üblich die Stadtbesichtigung (u.a. Comer Dom), bummeln an der Seepromenade und Mittagspause. Weiterfahrt nach Lugano am Luganer See/Kanton Tessin/Schweiz um auch dort an der Seepromenade zu spazieren bzw. einen Stadtbummel in der „Einkaufsmeile“ zu machen. Von Lugano dann die Rückfahrt über Locarno zum Hotel „Il Chiostro“.

5. Tag: Leider wieder Abreisetag. Dieses Mal dauerte die Rückreise sogar 12 Stunden, bedingt durch den starken „Feiertags-Reiseverkehr“, Unfälle und Stau. Trotz der langen Reisezeit glückliche Ankunft wieder in Gonsenheim. Die gesamte Reisestrecke betrug 1.800 km.

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2015

(09.06.-13.06.) „Heiße“ Tour nach Istrien mit Kroatien, Slowenien und Triest. (34 Teilnehmer)

Eine kombinierte Flug-/Busreise nach Istrien mit dem Zielort „Portoroz“ war in diesem Jahr das Ziel. Flug wieder vom Hahn (12 Grad C.) nach Pula/Kroatien (34 Grad C.), also ein richtiger heißer Empfang. Fahrt nach Portoroz zum Hotel“Life Class Hotel“. Zimmer entweder nach hinten raus oder mit einem Meerblick, der einen super Ausblick auf die Meeresbucht erlaubte.

2. Tag: Ausflug ins nahe gelegene Piran, Ausstieg am Hafen und Fußmarsch durch die Gassen und hinauf zur Kathedrale St. Georg, wo man einen Blick auf die drei Länder Kroatien, Slowenien und Italien hatte. Weiter ging es zur Küstenstadt Koper, auch hier einen Spaziergang durch die Stadt und jeder Schattenplatz war gewünscht. Jede Pause war willkommen. Am Nachmittag ging die Fahrt zum Weingut Vinakoper mit Besichtigung des Weinkellers und dem kredenzen der 5 (7) Weinproben mit herzhaftem Schinken und Käsehäppchen. Das größte Weinfass Sloweniens mit einem Fassungsvermögen von 41.427 Liter befand sich im Keller von Vinakoper. In einem Nebenraum des Verkaufsraumes war eine interessante „Weintankstelle“ zur Selbstbedienung eingerichtet. Da gab es dann einen Chardonnay, Malvazija oder Refosk zur Abfüllung in bereit stehende Behälter zum akzeptablen Preis. Heimreise und Freizeit bis zum Abendessen.

3. Tag: Heute stand eine Istrienrundfahrt nach Kroatien auf dem Plan. Zuerst war das Ziel Porec mit Stadtrundgang und Freizeit, bevor es weiter ging nach Rovinj. Wie fast überall ist der Hafen das erste Ziel, Stadtgang, Marktstände mit heimischen Erzeugnissen und wer wollte ging hinauf auf den Berg zum Wahrzeichen der Stadt der Kirche der Heiligen Euphemia. Weiter ging die Reise, die wir auf einem Bauernhof in Bani 73 Pazin, „die Konoba Bani“ (Gasthaus) unterbrachen, um dort die vorbestellte Mittagsstärkung mit istrianischen Köstlichkeiten zu verbringen. Musikalische Unterhaltung mit heimischem Gesang, sowie einer isländischen Gruppe (mit einer Reiseleitung aus Mainz) rundeten den Nachmittag ab. Weiter ging die Reise vorbei an Motovun (Mannschaftsfoto mit dem Hintergrund von Motovun) wieder zurück nach Portoroz.

4. Tag: Die Stadt Triest/Italien war heute das Ziel unserer Reise mit Anlandung am Hafen und ausführlicher Führung beim Stadtrundgang. Eine verdiente Pause war bei den Temperaturen angesagt, bevor es weiter ging zum Schloss „Miramar“ das auf einem Felsvorsprung erbaut wurde. Das Schloss mit seinen Anlagen konnte dann jeder für sich erkunden. Rückreise nach Portoroz aber keine Freizeit, denn unser Busfahrer hatte ein Schiff „gechartert“ mit dem wir eine kleine Küstenfahrt mit Aufenthalt in Izola unternahmen. An Bord wurden wir natürlich mit durstlöschenden Getränken versorgt. Bei ruhiger Seefahrt sind alle wieder gut am Zielort gelandet, um das gemeinsame Abendessen einzunehmen.

5. Tag: Abreisetag mit Fahrt nach Pula und dortiger Stadtführung. Wieder hatten wir einen heißen Tag erwischt und jeder war froh für einen Schattenplatz. Es folgte die Besichtigung des römischen Amphitheaters mit ausführlichen Erläuterungen des Fremdenführers. Auf dem Marktplatz fand eine Ausstellung, sowie eine Präsentation von Darstellern in historischer Kleidung statt. Jeder war wohl froh, dass die „heiße“ Tour sich dem Ende neigte und wir wieder zum Flughafen fahren durften, um den Heimflug zum Hahn anzutreten. Dort gut angekommen ging es wieder nach Gonsenheim zurück.

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2014

(02.06.-06.06.) „Ostfrieslandtour“. (41 Teilnehmer)

In diesem Jahr führte unsere Tour nach Norddeutschland mit Hotelstandort in Leer/Ostfriedland. Erster Stopp war die „Meyer Werft“ in Papenburg mit Besichtigung und Führung durch die Werfthallen. In der Halle 6 im „Aussichtssaal“ konnten wir das im Bau befindliche (z.Zt. größtes in Deutschland gebautes Kreuzfahrtschiff) die „Quantum of the Seas“ bestaunen. Danach Weiterfahrt zum Hotel Ostfriesen-Hof in Leer.

2. Tag: Stadtführung durch die malerische Altstadt von Leer, Freizeitgestaltung und nachmittags eine Hafenrundfahrt untermauert mit ein wenig Seemannsgarn des Kapitäns. Nach der Anlandung ging es zur „Ostfriesischen Teestube“  mit einer „Teezeremonie mit Krintstuut (Rosinenbrot) und Botter“.

3. Tag: Heute führte die Fahrt nach Norden-Norddeich um mit dem Fährschiff „Frisia 1“ zur Nordseeinsel „Norderney“ überzusetzen. Ohne großen Seegang gelang die Überfahrt, wo dort auch schon unser Bus zur Inselrundfahrt wartete. Ein Besuch am Strand war natürlich auch gegeben und manch einer nahm ein kleines „Fußbad“. Freie Verfügung auf der Insel mit oder ohne Imbiss (z. B. Fischbrötchen) bevor es wieder mit dem Fährschiff zurück ans „Festland“ ging. Zum Abendessen gab es natürlich Fisch (Ersatz für Nicht-Fischesser: „Schnitzel“). Mit einem Rhabarberschnaps des Hauses wurde das Abendmenue beendet, bevor es mit weiteren Köstlichkeiten der Küste (Friesengeist – Moorgeist – Bohntjesopp) in die Nacht ging.

4. Tag: Große Rundfahrt durch das östliche Ostfriesland mit Zielen: Gandersum/Emssperrwerk, Emden mit „Otto Huus“, Museumshafen, Pause mit Verzehr von Matjesbrötchen (wer wollte), der Gemeinde Rysum (älteste noch bespielbare erhaltene Orgel Nordeuropas aus dem Jahr 1457. Weiterfahrt nach Pilsum „Pilsumer Leuchtturm“ (Drehort von Otto Waalkes Film – Der Außerfriesische“. Greetsiel mit Fischerhafen und Krabbenkutterflotte und Mittagspause (natürlich Fisch essen – wer wollte – frei nach Bedarf). Am Nachmittag noch ein Abstecher nach Aurich mit Bummel durch die Einkaufsmeile, Rückfahrt. Zur Bescherung des Tages gab es noch ein ordentliches Gewitter mit reichlichem Regenschauer, zum Glück waren wir schon im Hotel angekommen. Abends Auftritt unser eigens mitgereisten „Bäuerin Arminia“ mit seiner Darbietung.

5. Tag: Schon waren die paar Tage vorbei und wir mussten wieder die Heimreise antreten wo wir dann am Nachmittag in Gonsenheim gut gelandet waren.

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2013

(03.06.-07.06.) „Blumenriviera & Cote d’Azur“. (39 Teilnehmer)

Wieder einmal war frühes Aufstehen angesagt, denn um 3 Uhr ging es wieder vom Juxplatz zum Flughafen Frankfurt-Hahn um von dort aus nach Bergamo/Italien zu fliegen. Eine kurze Busfahrt die uns an die Standseilbahn „Citta Alta“ brachte um von dort  aus in die Anhöhe der Oberstadt (Altstadt) zu gelangen. Dort dann die Stadtführung mit seinen interessanten Sehenswürdigkeiten bevor es wieder mit der Standseilbahn abwärts in die Stadt ging. Weiterfahrt zu unserem Hotelziel „Hotel Villa delle Rose“ nach Borgio Verezzi.

2. Tag: San Remo war der Zielort, vorbei an der Spielbank, durch das Gewirr von Gassen und Durchgängen der Altstadt (bergauf/bergab) zum Wochenmarkt und in die Markthalle. Nach kurzer Pause Weiterfahrt auf der herrlichen Küsten- und Römerstraße, Olivenhainen und Weinbergen nach Isolabona. Dort ein Imbiss von typischen Spezialitäten der Region in der „Gajaudo Cantine“. Feine leckere Schnittchen und flüssige Köstlichkeiten wurden uns geboten. Weiter ging die Fahrt nach Dolceacqua. Ein kleiner Fußmarsch über die berühmte Bogen-Brücke „Ponte Vecchio di Dolceacqua“ zur Burgruine „Castello die Doria“ zur Erkundung des Kastells. Rückfahrt ins Hotel.

3. Tag: Heute führte uns die Tour nach Cannes, Nizza und Eze/alle Frankreich. Stadtführung in Cannes vorbei am Palais der Filmfestspiele, dem “Walk of Fame“ mit den Bodenplatten der Handabdrücken der internationalen Stars der Filmbranche. Einkaufsbummel oder Besuch der Markthalle war angesagt bevor die Weiterfahrt nach Nizza anstand, vorbei an den großen Hotelbauten von Cannes. In Nizza Fahrt über die große Renommierstraße „Promenade des Anglais“, Spaziergang am Strand, Weiterfahrt nach Eze mit einem Fotostop oberhalb von Villefrance-sur-Mer auf den Kreuzfahrthafen. In Eze besuchten wir die Parfümerie Fragonard um uns die gut gehüteten Geheimnisse der Parfümherstellung mit einem „Schnupperkurs“ näher zu bringen.

4. Tag: An diesem Tag ging die Busreise nach Monte Carlo. Einen Teil der Formel 1-Strecke ging es zu Fuß entlang zur Spielbank von Monte Carlo. Dort, wer wollte, Besuch des Spielcasinos der mit einem Geldgewinn oder Geldverlust endete. Spaziergang im Park, danach Heimreise zum Hotel. Gemütlicher Tagesausklang mit Tanz und Geburtstagsständchen für eine Teilnehmerin.

5. Tag: Abreisetag von Borgio Verezzi nach Pisa mit einer geführten Tour durch Pisa mit den bekannten Sehenswürdigkeiten. Anschließender Freizeit bis wir dann zum Flughafen gebracht wurden. Rückflug von Pisa zum Flughafen Hahn und Busfahrt nach Gonsenheim. 

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2012

(11.06.-15.06.) „Bädertour“ nach Marienbad/Tschechien (49 Teilnehmer/Rekord)

Bei Schirnding in Bayern erfolgte der Grenzübertritt nach Tschechien und Weiterfahrt nach Marienbad zum Hotel „Palace Zvon“. Manche Teilnehmer hatten das Glück und kamen in einer Suite (mit 3 Zimmern und bester Ausstattung) unter, andere dagegen mussten ins Nebengebäude (Hotel Palace) mit weniger guter Ausstattung (größere Abstellkammer?). Dadurch wurde die Reisegruppe mit Frühstück und Abendessen auf die beiden Hotels verteilt.

2. Tag: Die Stadtführung Marienbad begann bei der „Singenden Fontäne“ an der Kolonade (Die Fledermaus von Johann Strauss jr.), der angeschlossenen Brunnenhalle mit Verkostung des köstlichen Mineralquellenwassers. Nachmittags Fahrt zum Prämonstratenserkloster Tepl mit Besichtigung der Klosterkirche und der Bibliothek. Abstecher zum Schloss Petschau mit Aufstieg zur Burg und der Kapelle Mariae Heimsuchung.

3. Tag: Heute Fahrt nach Karlsbad, Abstecher zu den Kolonaden um eine der zwölf Quellen zu bestaunen. Die bekannteste und stärkste, „Sprudel“ genannt, ist 72 Grad heiß und schießt bis zu 14 Meter in die Höhe. Am Nachmittag Besichtigung des „Jan Bechermuseums“ mit Betriebsführung und anschließender Bechorovka Probe.

4. Tag: Fahrt nach Bad Königswart zur Besichtigung des Schlosses Kynzvart und Rundgang durch 25 Räume mit interessanten Sammlungen von Porzellan, Waffen und Münzen. Weiterfahrt nach Eger mit weiteren Besichtigungen. Am Marktplatz entstand unser Mannschaftsfoto. Nach der Mittagspause ging es weiter nach Franzensbad mit einer weiteren Führung durch die Kuranlagen mit Erläuterungen zu den verschiedensten Heilquellen. Ein kleiner Abstecher zum Kurkonzert rundete diesen Aufenthalt in Franzensbad ab. Der Abend nach dem Buffetessen wurde abgerundet beim Tanz und Gesprächen in der Gruppe.

5. Tag: Abreisetag und Fahrtunterbrechung zur Mittagsrast in der Stadt Würzburg und guter Ankunft wieder auf dem Juxplatz in Gonsenheim.

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2011

(20.06.-24.06.) Stockholm/Schweden (38 Teilnehmer)

(25. Reise der HCG-AH – 1. Reise November 1985 Prag) – Frühes Aufstehen war angesagt, da es bereits um 3 Uhr vom Juxplatz zum Flughafen Frankfurt-Hahn ging. Der Flug ging nach Stockholm Skavsta (100 km südlich der schwedischen Hauptstadt), dort wartete der Jubiläumsbus der Fa. Bohr (25. Firmenjubiläum). Auf dem Weg nach Stockholm machten wir einen Abstecher zum „Schloss Gripsholm“ mit einer Führung durch das Schloss und einer Freizeit im Städtchen Mariefred. Weiterfahrt zum Stadthotel „First Hotel Amaranten“.

2. Tag: Stadtrundfahrt und Besichtigung des Rathauses mit dem Goldenen Saal und der Blauen Halle, der Altstadt „Gamla Stan“, weiter zum Vasamuseum. Danach eine Schärenkreuzfahrt mit dem Schiff „M/S Östana bei dem keiner der Anwesenden seekrank wurde.

3. Tag: Bootsfahrt über den Mälaren See zum Schloss Drottningholm mit Schloss-Führung durch das urspüngliche „königliche Lustschloss“, danach Freizeit.

3. Tag: Heute waren die Regenschirme gefragt, denn dieser begleitete uns beim Besuch zum Schloss Tullgarn. Weiter zum Ort Trosa (Drehort für die „Inga Lindström“-Episoden). Bei der Rückreise zum Hotel starker Autobahnreiseverkehr, denn die Schweden fuhren zu ihrem „Midsommarafton“, also dem Mittsommerfest.

4. Tag: Rückreise zum Flughafen Skavsta mit Flug zum Hahn und Weiterfahrt nach Gonsenheim.

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2010

(08.06.-13.06.) 5 Länder Tour (40 Teilnehmer)

Busanreise zum Hotel „Weisses Kreuz“ in Feldkirch/Vorarlberg/Österreich von wo aus die jeweiligen Tagesetappen gestartet wurden.

2. Tag: Zuerst ging es nach Vaduz der Hauptstadt des Fürstentums Lichtenstein. Weiter nach Werdenberg, der kleinsten Stadt der Schweiz, danach folgte die Schwägeralp am Fuße des Säntis. Besuch einer Schaukäserei in Stein bei Appenzell, sowie einem Stopp in Appenzell.

3. Tag: Beim Höhepunkt dieser Reise ging es nach Davos (Pause) über den Flüelapass nach St. Moritz. Weiter mit der Rhätischen Bahn (Teilstück des Glacier Express) nach Tiefencastel über Albulapass, Landwasserviadukt. Rückfahrt nach Feldkirch mit einem Abstecher in die berühmte Schlucht der „Via Mala“.

4. Tag: Nach einem Stadtrundgang durch die Altstadt von Feldkirch fuhren wir nach Bregenz, Auffahrt zum Pfänder dem Hausberg der Bregenzer. Wunderbarer Ausblick auf die Bergwelt sowie den Bodensee mit dem Rheinzufluss. Besuch der Seebühne von Bregenz, danach Weiterfahrt nach Lindau mit einem Stadtbummel.

5. Tag: Über Romanshorn am Südufer entlang nach Konstanz mit einem kurzen Aufenthalt, bevor es weiter ging zur Insel Mainau mit einer längeren Besichtigungstour. Mit dem Bus ging es mit der Fähre weiter von Konstanz nach Meersburg (mit Aufenthalt), Rückfahrt über das Nordufer des Bodensees nach Feldkirch.

6. Tag: Rückreisetag über Schaffhausen (Besichtigung des Rheinfalls) über den Schwarzwald (Mittagspause), weiter über Kehl und Straßburg/Frankreich (dem 5. Land unserer Tour), Landau nach Gonsenheim.

Gefahrene Kilometer dieser Busreise: 1.810 km.

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2009

(17.06.-21.06.)  Toskana-Tour (42 Teilnehmer)

Flug Frankfurt-Hahn nach Pisa mit anschließender Stadtbesichtigung (Baptisterium, Dom und Schiefer Turm), Weiterfahrt zum Hotel in Montecatini Terme.

2. Tag: Stadtbesichtigung Florenz (35 Grad), danach Lucca.

3. Tag: Siena, Piazza del Campo, Platz auf dem eines der härtesten Pferderennen der Welt stattfindet. Weinprobe in Aiola und San Gimignano (Geschlechtertürme, Weltkulturerbe der UNESCO).

4. Tag: Fahrt zur Cinque Terre nach La Spezia, mit dem Zug nach Riomaggiore mit einem Spaziergang entlang der berühmten „Via dell’Amore“. Weiter nach Monterosso und mit dem Schiff von Portovenere nach La Spezia zurück. Rückreise wieder von Pisa mit dem Flugzeug zum Hahn und weiter nach Gonsenheim.

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